Alles stürzt auf den Chef ein

Warum müssen Chefs jetzt alles alleine schultern?

Manche Chefs können sich nicht beklagen, die Mitarbeiter und Führungskräfte setzen sich für das Unternehmen ein, sie helfen wo es nur geht. Aber wie schaut es bei vielen Unternehmen wirklich aus? Mit welchen Themen müssen sich Chefs auseinandersetzen? Warum müssen Chefs jetzt alles alleine schultern?

Um die Finanzierung gekämpft bis zum letzten Cent!

Die Geschäftsführer haben sich in den letzten Wochen um die Finanzierung ihrer Unternehmen gekümmert. Haben mit Banken gesprochen, im Internet nach Fördermöglichkeiten gesucht, Kurzarbeit beantragt und vieles mehr. Es ging bei vielen um das nackte Überleben des Unternehmens, um die vielen Arbeitsplätze. Alles was vorher noch gut lief, funktionierte von heute auf morgen nicht mehr.

Die Strategie hat sich überholt

Strategien wurden erarbeitet, wo es dem Unternehmen noch gut gegangen ist. Aber passt diese wirklich noch so? Müssen wir nicht das bestehende Geschäftsmodell in Frage stellen? Wie lassen sich jetzt überhaupt Geschäfte generieren, mit welcher Zielgruppe und welche Märkte kommen in Frage?

Wo Kosten einsparen? Wo investieren?

Unternehmen, die in der Vergangenheit ihre Prozesse nach Lean Management und Kata Management umgebaut haben, sind jetzt im Vorteil. Unternehmen, bei denen es in der Vergangenheit gut lief und keiner sich hier die Gedanken gemacht hat, die Prozesse zu verschlanken, um mit einer hohen Wertschöpfung zu arbeiten, haben zu der Corona-Krise noch ein weiteres Problem. Die Prozesse sind zu kostenintensiv.

Bis zur Corona-Krise lief doch alles gut!

Die Kundennachfrage war gut. Der Vertrieb bediente die Märkte mit zum Teil alten Methoden. Es spielte keine Rolle, denn die Geschäfte liefen von ganz alleine. Was passiert z.Zt. in vielen Vertriebsabteilungen? Die Vertriebsmitarbeiter warten ab. Keine Idee, wie die Situation verbessert werden kann. Die Vergangenheit hat viele verwöhnt. Diese Zeit ist vorbei. Jetzt benötigen wir Führungskräfte und Mitarbeiter, die bereit sind zu kämpfen.

Viele befinden sich noch in der Schockstarre!

Jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Aber nur gemeinsam im Team schaffen Unternehmen den Überlebenskampf. Denn nur wenn das Unternehmen überlebt, dann können die Arbeitsplatz erhalten werden. Wir benötigen im Unternehmen Menschen, die voran gehen und die Mitarbeiter aus dieser Schockstarre befreien. Oft benötigt es, einen Impuls von außen. Wo jetzt genau ansetzen? Was als erstes tun? Das Ganze aber mit genauem Plan.

Alleine ist es schwierig – nur gemeinsam ist es machbar

Alleine schaffen es Unternehmen nicht. Es fehlt der Blick von außen. Nicht mit Blitzeffekten arbeiten. Mit viel operativer Hektik, aber keine einzige Maßnahme, die das Unternehmen wirklich nach vorne bringt. Zunächst die Finanzierung zu sichern, war wichtig. Aber alleine damit kann das Unternehmen nicht überleben. Die Kosten sind auf die Dauer einfach zu hoch. Jetzt ist der nächste Schritt gefragt. 

Wie kann eine Hilfe aussehen?

  1. Suchen Sie sich einen externen Partner, der gemeinsam mit Ihnen einen genauen Fahrplan festlegt, welche Maßnahmen für jetzt und in der Zukunft überlebenswichtig sind.
  2. Dabei können viele Themen eine Rolle spielen: Unternehmensstrategie, Unternehmensprozesse, Kundenprozesse, Vertrieb, Kosteneinsparung, etc.
  3. Wichtig dabei ist immer: Wie ist Ihre aktuelle Situation? Welche überlebenswichtige Faktoren sind zu berücksichtigen? Wie sieht ein zukunftsfähiges Modell aus?
  4. Ein externer Partner schafft diesen Impuls ins Unternehmen, um ihre Mannschaft aus dieser Schockstarre zu freien.
  5. Verschaffen Sie sich einen Überblick, wie Sie Veränderungen gestalten und steuern in den Seminar Change Management