Vertriebsoptimierung

Vertriebsoptimierung – Prozesse verbessern

Die Vertriebsoptimierung be­ginnt bei der Aus­wahl und Ge­win­nung von Kun­den, über die Bin­dung von Stamm­kun­den bis zur Rück­ge­win­nung von ver­lo­re­nen Kun­den. Da­bei un­ter­schei­det es sich von Bran­che zu Bran­che wie die Ver­triebs­pro­zes­se im Ein­zel­nen zu ge­stal­ten sind. Eine Ver­triebs­op­ti­mie­rung mit BXB be­rück­sich­tigt da­bei nicht nur die we­sent­li­chen 8 Ele­men­te von Lean Ma­na­ge­ment, sondern auch das neue Vertriebsmodell – Inside Sales -. Ein kostengünstiges Vertriebsmodell, das sich bereits in vielen Branchen hervorragend bewährt hat.

Der Kun­de steht da­bei im­mer im Mit­tel­punkt – wes­halb? Wenn sich Un­ter­neh­men von ih­ren Wett­be­wer­bern un­ter­schei­den wol­len, spielt die Qua­li­tät der Ver­triebs­pro­zes­se – also die Vertriebsoptimierung – als Stra­te­gi­sche Er­folgs­po­si­ti­on eine wich­ti­ge Rol­le. Also ist die ers­te Fra­ge – wie kann das bes­te­hen­de An­ge­bots­port­fo­lio auf die Kun­den­wün­sche ab­ges­timmt wer­den? Die zwei­te Fra­ge muss dann lau­ten – wie schaf­fen wir uns ei­nen Ver­trieb, der Kun­den kom­pe­tent und schnell im Rah­men der Ent­schei­dungsprozess und in den Vertriebsprozess Phasen gut be­glei­tet, um eine hö­he­re Er­folgs­quo­te zu er­rei­chen. Da­mit kommt der Vertriebsoptimierung eine wich­ti­ge Be­deu­tung zu. Ge­nau hier krän­kelt es bei vie­len Un­ter­neh­men. Un­ter­neh­men kom­men nicht da­rum, sie müs­sen eine Ver­triebsoptimierung durchführen, wenn sie über­le­ben wol­len.

Was ist unter einer Vertriebsprozess Definition zu verstehen?

Der Vertriebsprozess B2B aus der Sicht des Unternehmens beschreibt alle notwendigen Maßnahmen und Aktivitäten im Vertrieb vom Prozessbeginn bis zum Prozessende, um eine höhere Wertschöpfung hin zum Kunden zu erreichen, aber auch alle Verschwendungselemente zu reduzieren. Aus Vertriebssicht gehören hier unterschiedliche Marketing-Maßnahmen incl. Online-Marketing dazu, wenn es um den Vertriebsprozess B2B geht. Aber nicht nur die Marketing-Maßnahmen gehören zur Vertriebsprozess Definition, sondern auch die internen Abläufe, von der Bestellung bis zur Lieferung oder sogar bis zur Zahlung. Vergessen sollte man dabei nicht die Maßnahmen, für die ein Vertriebsmitarbeiter zuständig ist. Dazu zählen die Neukundenakquisition, aber auch die Stammkundenbetreuung bis zum Verkaufsabschluss.

Vertriebsprozess B2B: Warum ist die Vertriebseffizienz so wichtig?

In vielen Bereichen wurden die Prozesse optimiert. Vertriebsprozesse optimieren, daran wurde nicht gedacht oder auch nicht als notwendig gesehen. In vielen Unternehmen ist der Vertrieb noch sehr klassisch und konservativ aufgestellt.

Aber gerade, wenn Unternehmen Ihre Vertriebsprozesse optimieren, lassen sich viele Einsparpotenzial erzielen und höhere Erträge erwirtschaften. Die Frage ist also, wie kann eine Vertriebseffizienz aufgebaut werden, die aber auch nachhaltig wirkt? Bevor wir uns mit dieser Frage beschäftigen, sollen wir uns einmal anschauen, warum es bei vielen Unternehmen zu einer Stagnation der Vertriebseffizienz führt. Damit es bei Ihnen nicht dazu kommt, sollten Sie sich unbedingt mit den Ursachen beschäftigen, die zu einer Stagnation führen.

Warum kommt es bei Unternehmen zu einer Stagnation der Vertriebseffizienz?

Es lassen sich keine pauschalen Aussagen treffen, da die Besonderheiten der unterschiedlichen Branche sicherlich eine Rolle spielen. Es gibt aber einige Hauptgründe, die sich durch alle Branchen ziehen. Lassen Sie uns also mit diesen Hauptursachen beschäftigen.

  • Oft wird an klassischen Vertriebsmodellen festgehalten. Um eine nachhaltige Vertriebseffizienz aufzubauen, sollte Sie Ihre Vertriebsprozesse optimieren und auch die bestehenden Vertriebsmodelle in Frage stellen. Beschäftigen Sie sich unbedingt mit Inside Sales und Hybrid Sales. Hier steckt viel Potenzial für den Verkaufsprozess Ablauf.
  • In den Aufgaben sind noch zu viele Verschwendungselemente und zu wenig Wertschöpfung enthalten. Wenn wir von Verschwendung sprechen, gehören z.B. dazu: Nebenaufgaben, die sich zu großen Zeitfressern herauskristallisieren; wie weit werden Aufgaben noch per Hand erledigt bzw. wie weit sind diese schon digitalisiert; wer übernimmt im Verkaufsprozess Ablauf welche Aufgaben? Wie lange muss der Kunde warten bis er sein Angebot erhält? Wer fasst das Angebot nach?
  • Sehr oft geht die Führung im Vertrieb davon aus, dass jeder Mitarbeiter weiß was bis wann zu tun ist im Verkaufsprozess Ablauf. Diese Falscheinschätzung wird sehr oft erst zu spät bemerkt, vor allem dann, wenn sich Kunden auf den Wettbewerb konzentrieren. In der Vertriebsstrategie muss ganz klar geregelt und kommunizieren werden – wer was bis wann im Verkaufsprozess Ablauf tun muss. Dazu gehören nicht nur die Vertriebsmitarbeiter, sondern auch der Vertriebsinnendienst.
  • Auch Mitarbeiter können ihren Teil dazu beitragen, dass die Vertriebseffizienz auf der Strecke bleibt. Dazu zählen die fehlende Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter. Wer nicht weiß wie etwas zu tun ist, der nur Druck verspürt und wenig Freude an der Arbeit, wird nicht das Potenzial zur Verfügung stellen, dass er sonst hätte.

Vertriebsoptimierung

Wie können Unternehmen ihre Vertriebseffizienz steigern?

  1. Vertriebsmodell: Wer soll wie in Zukunft die Kundengespräche führen. Wie viel Außendienst wird benötigt? Wie kann der Vertrieb von innen herausoperieren?
  2. Vertriebsziele definieren: Mit den Mitarbeitern die Ziele abstimmen und die Maßnahmen festlegen.
  3. Vertriebsprozess Phase: Es macht Sinn, den Vertriebsprozess in kleinen Schritt aufzuteilen. Sie schaffen damit nicht nur Klarheit, sondern Mitarbeiter können nach ihren Fähigkeiten sich auch auf einzelne Schritte spezialisieren.
  4. Mitarbeiter qualifizieren: Nur gut ausgebildete Mitarbeiter, die bereit sind ihr Leistungspotenzial auch abzurufen, sind bereit auch die vereinbarten Vertriebsziele zu erreichen.
  5. Sales Funnel aufbauen und überwachen: Verschaffen Sie sich einen Überblick, wie viele potenzielle Kunden sich in welcher Phase der Customer Journey befinden.
  6. Digitalisierung im Vertrieb vornehmen: Welche Prozessschritte können digitalisiert werden, damit Mitarbeiter mehr Zeit für ihre Kunden gewinnen?

Die einzelnen Vertriebsprozess Phasen

Legen Sie einen klaren und umsetzbaren Vertriebsprozess fest. Es ist wichtig, dass Ihre Mitarbeiter im Verrieb die einzelnen Vertriebsprozess Phasen kennen. Denn nur ein klar definierter Vertriebsprozess verhilft Unternehmen erfolgreich zu sein und am Ende der Vertriebsprozess Phasen auch den Auftrag zu erhalten.

Es gibt Unternehmen, die bevorzugen 5 Vertriebsprozess Phasen, andere Unternehmen arbeiten mit 7 Schritte im Verkaufsprozess Ablauf oder sogar mit 8 einzelne Steps im Verkaufsprozess Ablauf. Wir wollen uns hier aber mehr auf den Vertriebsprozess B2B konzentrieren.

Lassen Sie uns zunächst die Vertriebsprozess Phasen in 5 überschaubaren Schritte anschauen:

Der Verkaufsprozess Ablauf

  1. Akquise: In diesen Vertriebsprozess Phasen im Verkaufsprozess Ablauf geht es um die Beschaffung neuer Leads bzw. potenzieller Kunden. In diesen Vertriebsprozess Phasen arbeiten Vertrieb und Marketing (z.B. Online Marketing) sehr eng zusammen.
  2. Qualifizierung der Leads: Ermittlung von kundenspezifischen Anforderungen, Ermittlung wichtiger Entscheidungsträger und Zuordnung der Angebote.
  3. Bedarfsanalyse: Ziel ist es, die genauen Wünsche, Ideen und Probleme des Kunden zu ermitteln, um dann ein passgenaues Angebot zu unterbreiten. So ein Kundengespräch kann auch im Verkaufsprozess Ablauf virtuell geführt werden.
  4. Abschluss: Der Mitarbeiter aus dem Vertrieb muss jetzt die Kaufsignale erkennen und das Kundengespräch zu einer finalen Vereinbarung führen. Dazu gehören auch die Preisverhandlung und die Vertragsbedingungen auszuhandeln.
  5. Nachverfolgung: Auch dieser Punkt ist im Verkaufsprozess Ablauf sehr wichtig. Denn jetzt gilt es eine langfristige Beziehung zum Kunden aufzubauen. Hier wird auch der Kundensupport integriert.

Vertriebsoptimierung

Zum Vergleich hier auch noch die 8 Schritten in den Vertriebsprozess Phasen:

  1. Akquise
  2. Qualifizierung der Leads
  3. Bedarfsanalyse
  4. Produktpräsentation
  5. Versand des Angebotes
  6. Verkaufsverhandlung und Anpassung des Angebotes
  7. Abschluss
  8. Nachverfolgung

Vertriebsoptimierung

Unabhängig für welches Modell Sie sich für Ihren Verkaufsprozess Ablauf entscheiden, sollten die Vertriebsprozess Phasen klar definiert und auch allen Mitarbeiter bekannt sein. Legen Sie auch genau fest, wer in den Vertriebsprozess Phasen was genau bis wann tun soll.

Vertriebsoptimierung ein wichtiger Erfolgsfaktor

Die stra­te­gi­schen Zie­le ei­nes Un­ter­neh­mens wer­den in ope­ra­tiv um­setz­ba­re Ver­triebs­zie­le um­ge­setzt. Ein stra­te­gi­sches Ziel kann auch sein, dass ohne Res­sour­cen­auf­bau Wachs­tum re­a­li­siert wer­den soll. Lean Ma­na­ge­ment im Ver­trieb hat hier eine gan­ze Rei­he von Werk­zeu­gen, die die­ses Ziel Schritt für Schritt um­setzt und eine gute Vertriebsoptimierung erzielt. Haupt­grün­de für Ver­än­de­run­gen sind im­mer wie­der:

  • Ver­lust wich­ti­ger Kun­den
  • Um­satz­ein­brü­che oder
  • nicht er­reich­te Um­satz­zie­le bzw. zu ge­rin­ge Er­trä­ge.

Da­mit kommt der Ver­triebs­op­ti­mie­rung ei­ner der wich­tigs­ten Er­folgs­fak­to­ren zu.

Ver­triebs­con­trolling – die Er­folgs­kon­trol­le

Wie gut wird die Ver­triebs­stra­te­gie um­ge­setzt und wie weit sind Sie mit der Vertriebsoptimierung? Füh­rungs­kräf­te, die sich mit dem The­ma Ver­triebs­con­trolling be­schäf­ti­gen, ken­nen die ein­zel­nen Auf­ga­ben­fel­der in die­sem Be­reich.

Wie gut wer­den Kun­den ana­ly­siert, passt das Pro­dukt- und Dienst­leis­tungs­an­ge­bot noch zum heu­ti­gen Markt? Wie muss eine Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on für die Zu­kunft aus­ge­rich­tet sein? Pas­sen die ein­zel­nen Ver­triebs­pro­zes­s Phasen und wo muss die Vertriebsoptimierung ansetzen?

Sie fin­den zu die­sen Fra­gen sehr vie­le The­men­fel­der, wo­mit sich die BXB im Be­reich Lean Ma­na­ge­ment im Ver­trieb be­schäf­tigt. Das Ver­triebs­con­trolling hat Kenn­zah­len und an­de­re Mess­da­ten er­ho­ben. Aber wie sieht es zum Bei­spiel mit der Ver­triebs­op­ti­mie­rung aus? Wie müs­sen Ver­än­de­run­gen in den einzelnen Vertriebsprozess Phasen sinn­voll an­ges­to­ßen wer­den?

An­de­res Bei­spiel: Fir­men ha­ben sich von Ver­triebs­mit­ar­bei­tern ge­trennt, die ihre Leis­tung nicht brin­gen. Die rest­li­che Mann­schaft soll jetzt die Auf­ga­ben ent­spre­chend kom­pen­sie­ren. Wie müssen jetzt die einzelnen Vertriebsprozess Phasen ausschauen? Wie kann jetzt der Ver­trieb neu aus­ge­rich­tet und der Auf­wand re­du­ziert wer­den? Wie sieht die neue Vertriebsstruktur aus?

Ver­triebs­ma­na­ge­ment – wie be­reit ist ein Un­ter­neh­men für ei­nen Wan­del

Der Ver­trieb stirbt aus, wenn er sich nicht ver­än­dert. Ver­triebs­ma­na­ger wer­den im­mer wie­der mit gro­ßen He­raus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Kun­den sind durch das Me­di­um In­ter­net im­mer bes­ser in­for­miert. Un­ter­neh­men müs­sen ver­schie­de­ne Ver­triebs­ka­nä­le be­die­nen, d.h. auch diese digitale Möglichkeit in den Verkaufsprozess Ablauf zu integrieren. In vie­len Bran­chen herrscht ein har­ter Preis­kampf. Wenn Un­ter­neh­men zu den Ge­win­nern zäh­len wol­len, brau­chen sie in die­sem Mo­ment ei­nen Ver­trieb, der sich stän­dig neu er­fin­det und großen Wert auf Vertriebseffizienz legt. Es ist an­stren­gend dies im ei­ge­nen Haus selbst vo­ran­zu­trei­ben, aber mit ex­ter­ner Hil­fe und mit Lean Ma­na­ge­ment-Werk­zeu­gen im Ver­trieb, lässt sich die­ses gut lö­sen.

Vertriebsoptimierung

Ver­triebs­be­ra­tung – Vertriebsprozesse mit Sys­tem

Nur den Ver­trieb op­ti­mie­ren reicht nicht aus. Es ist wich­tig die IST-Si­tu­a­ti­on ken­nen­zu­ler­nen und dann na­tür­lich zu wis­sen wo soll die Rei­se hin­ge­hen. Da­bei wer­den zum Bei­spiel fol­gen­de Fra­gen und Über­le­gun­gen be­rück­sich­tigt, wenn es um die Vertriebsprozess optimieren geht:

  • Wachs­tum ohne Res­sour­cen­auf­bau
  • Pro­dukt- und Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te
  • Märk­te und Kun­den
  • Wett­be­wer­ber be­ur­tei­len
  • In­for­ma­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Stär­ken und Schwä­chen im Ver­trieb
  • Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on be­wer­ten und neu aus­rich­ten
  • Ver­triebs­pro­zes­se auf­neh­men und ver­bes­sern
  • Wer soll was im Pro­zess tun
  • Ver­triebs­we­ge be­ur­tei­len und op­ti­mie­ren
  • Ri­si­ken ab­wä­gen und Früh­warn­sys­tem fest­le­gen

Ver­triebs­optimierung – in­ter­ne und ex­ter­ne Res­sour­cen nut­zen

Wenn sich Un­ter­neh­men mit dem Ge­dan­ken an Ver­triebs­op­ti­mie­rung be­schäf­ti­gen, dann soll­te hier auch die Über­le­gung mit ein­flie­ßen, wie der Au­ßen­dienst in Zu­kunft noch bes­ser un­ter­stützt wer­den kann, damit der Verkaufsprozess Ablauf stimmig ist.

Die Mit­ar­bei­ter-Res­sour­cen fin­den sich oft im ei­ge­nen Un­ter­neh­men – näm­lich im In­nen­dienst­be­reich bzw. in der Ver­wal­tung. War­um nicht den In­nen­dienst ak­tiv in die Ver­triebs­pro­zes­se in­teg­rie­ren? Um hier eine gute Kom­bi­na­ti­on auf­zu­bau­en, ist es sinn­voll die Pro­zes­se im In­nen­dienst nicht au­ßen vor zu­las­sen, son­dern bei der Ver­triebs­op­ti­mie­rung zu in­teg­rie­ren.

Ver­triebs­pro­zes­se op­ti­mie­ren heißt ei­nen Wan­del ein­zu­lei­ten, der Un­ter­neh­men für die Zu­kunft fit macht. „sa­les“ Lean Ma­na­ge­ment bie­tet dazu wert­vol­le Werk­zeu­ge, die Un­ter­neh­men bei die­ser wich­ti­gen Auf­ga­be Vertrieb optimieren un­ter­stüt­zen und auch die Um­set­zung zu­las­sen. Es hat sich ge­zeigt und auch be­währt, dass durch ex­ter­ne Un­ter­stüt­zung die Ver­triebs­op­ti­mie­rung schnel­ler vo­ran geht und auch bes­se­re Er­geb­nis­se er­reicht werden.

Vertriebsoptimierung

Ver­triebs­pro­zes­se Optimierung – hier lohnt es sich

 Vertriebsprozesse Optimierung – hier steckt viel Potenzial, aber leider passiert hier wenig. Wenn sich Un­ter­neh­men bis­her mit Pro­zess­op­ti­mie­rung be­schäf­tigt ha­ben, dann eher mit den Ent­wick­lungs- und Produk­ti­ons­pro­zes­sen. Es ist des­halb sehr ver­wun­der­lich, da in vie­len Un­ter­neh­men der Ver­trieb als die wich­tigs­te Ab­tei­lung an­ge­se­hen wird.

Wenn jetzt noch die Über­le­gung ein­fließt, dass die Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on der ein­zi­ge Be­reich im Un­ter­neh­men ist, die für Um­satz und Er­trä­ge sorgt, dann ist es noch un­verständ­li­cher, dass hier nichts pas­siert in Richtung Vertrieb optimieren oder viel zu we­nig – gerade die Vertriebsprozesse machen Sinn.

Ver­triebs­pro­zes­se Optimierung – hier steckt viel Po­ten­zi­al

Wenn wir uns mit den Ver­triebs­pro­zes­sen be­schäf­ti­gen, dann müs­sen sie sich die ein­zel­nen Pro­zess­schrit­te für die

  • Neu­kunden­ge­win­nung,
  • Bin­dung von Stamm­kun­den so­wie
  • für die Rück­ge­win­nung von ver­lo­re­nen Kun­den

an­schau­en.

Da­bei sind Qua­li­tät und Kos­ten der Ver­triebs­pro­zes­se und auch die Lie­fer­zeit zu be­rück­sich­ti­gen. Um so bes­ser der Ver­triebs­mit­ar­bei­ter bzw. das An­ge­bots­port­fo­lio auf die Kun­den­wün­sche ab­ges­timmt ist und um so kom­pe­ten­ter der Ver­trieb sei­ne Kun­den im Rah­men des Ent­schei­dungs- und Kauf­pro­zes­ses be­glei­tet, des­to hö­her ist die Er­folgs­quo­te.

Der Ver­triebs­pro­zess ist auch nach in­nen zu be­trach­ten. Was pas­siert, wenn eine Kun­den­an­fra­ge on­li­ne er­folgt? Wie ist der wei­te­re An­bah­nungs­pro­zess? Wie in­ten­siv soll die Kun­den­be­treu­ung er­fol­gen? Wel­che Kun­den sind luk­ra­tiv, wel­che sol­len in­ten­si­ver kon­tak­tiert wer­den? Wie ist es mit der Neu­kunden­ge­win­nung? Wel­che Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen sol­len da­bei fa­vo­ri­siert wer­den? Wie sieht ein pro­fes­si­o­nel­les Kun­den­rück­ge­win­nungs­ma­na­ge­ment aus und wie kann die­s alles in die Vertriebseffizienz abgebildet werden?

Gen­au­so lohnt sich auch eine Be­trach­tung der Ver­triebs­pro­zes­se bzw. Kun­den­pro­zes­se di­rekt beim Kun­den. Wie soll kon­kret vor­ge­gan­gen wer­den? Wel­che neu­en und ef­fi­zi­en­ten Mög­lich­kei­ten gibt es, um die Er­folgs­quo­te zu er­hö­hen? Und es stellt sich auch die Frage, warum nicht Inside Sales einführen. Mit diesen ganzen Möglichkeiten ist es zu überlegen, die Vertriebsstruktur zu ändern oder auch ganz neu aufzubauen.

Las­sen sich Ver­triebs­pro­zes­se optimieren – aber nach­hal­tig?

Eine Ana­ly­se ist Vo­raus­set­zung, um ei­nen Über­blick über die Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on zu be­kom­men. Un­ter­neh­men stel­len sich im­mer wie­der die Fra­ge, bei wel­chen Ver­triebs­pro­zes­sen lohnt sich eine Pro­zess­op­ti­mie­rung? Dies lässt sich nicht pau­schal sa­gen. Am bes­ten im­mer mit den Haupt­pro­zes­sen be­gin­nen. Wie hoch die Ver­bes­se­rung zum Schluss sein wird, hängt von der IST-Si­tu­a­ti­on in den ein­zel­nen Un­ter­neh­men ab. Es wird sich aber he­raus­kris­tal­li­sie­ren, dass ver­schie­de­ne Pro­zess­schrit­te eli­mi­niert wer­den kön­nen, weil sie un­nö­tig und zu teu­er sind. Vertriebsprozesse optimieren heißt in diesem Moment eine höhere Vertriebseffizienz zu erreichen.

Im Prin­zip las­sen sich Ver­triebs­pro­zes­se nach­hal­tig ver­bes­sern – aber es sind alle Be­tei­lig­ten ge­for­dert. Wichtig ist, dass die Mit­ar­bei­ter früh­zei­tig ein­ge­bun­den wer­den, ak­tiv ihre Ideen ein­brin­gen kön­nen und auch das obers­te Ma­na­ge­ment da­hin­ter steht und die Ver­än­de­rung ein­for­dert. Am er­folg­reichs­ten ver­lau­fen in Un­ter­neh­men die Op­ti­mie­run­gen von Ver­triebs­pro­zes­sen, wenn die Vertriebsprozesse optimieren in der Ver­triebs­stra­te­gie ver­an­kert ist.

Vertriebsoptimierung

Vertriebsberatung – Vertriebsprozesse optimieren mit System

Vertriebsberatung benötigen auch Vertriebsleiter. Ein Ver­triebs­di­rek­tor sag­te ein­mal: „Ich schät­ze Spe­zi­a­lis­ten, die sich in ih­rem Ge­biet aus­ken­nen. War­um soll ich ei­nem Spe­zi­a­lis­ten et­was vor­ma­chen, wenn ich in die­sem Mo­ment nur ein – Hand­lan­ger – bin.“

Neue Ma­na­ge­ment-Me­tho­den im Un­ter­neh­men ein- und um­zu­set­zen ist nicht ein­fach für in­ter­ne Füh­rungs­kräf­te. Sie sto­ßen auf Ab­leh­nung bei den Mit­ar­bei­tern und ha­ben nicht die Zeit für ihre ei­gent­li­chen Auf­ga­ben, um Ver­än­de­run­gen in den Vertriebsprozess Phasen schnell und nach­hal­tig vo­ran­zu­trei­ben. Es kommt sehr oft die Aus­sa­ge, wir sind seit Jah­ren schon da­bei, aber wir kom­men nicht wei­ter.

Durch Ver­triebs­be­ra­tung neue Ver­triebs­aus­rich­tung fin­den

Lean Ma­na­ge­ment ist eine Ma­na­ge­ment-Phi­lo­so­phie. Vie­le Un­ter­neh­men ken­nen die­se Me­tho­de aus der Pro­duk­ti­on. Ge­ra­de, weil sie es in den letz­ten Jah­ren so er­folg­reich in der Pro­duk­ti­on ein­ge­führt ha­ben, stel­len sich Un­ter­neh­men die Ein­füh­rung im Ver­trieb ge­nau­so ein­fach vor. Als Con­sul­ting kön­nen wir dazu sa­gen, es ist eine ganz an­de­re Welt. Ein Spe­zi­a­list für die Pro­duk­ti­on, wür­de im Ver­trieb nicht ak­zep­tiert wer­den.

Als Ver­triebs­be­ra­tung kann BXB sa­gen, es ist schnell, ein­fach und un­kom­pli­ziert ein­zu­füh­ren, wenn man sich aus­kennt. Ein ex­ter­nes Con­sul­ting wird hier ganz an­ders ak­zep­tiert.

Vertriebsoptimierung

Vertriebsberatung ja – aber wo starten?

Wo be­gin­nen? Gibt es be­reits eine Ver­triebs­stra­te­gie? Wie ist die Ziel­aus­rich­tung? Als Ver­triebs­be­ra­tung müs­sen wir das Un­ter­neh­men ken­nen­ler­nen. Ein Ak­ti­ons­tag im Ver­trieb ist hier sehr hilf­reich. Da­nach wer­den die wei­te­ren Maß­nah­men ab­ges­timmt. Der Ak­ti­ons­tag und die wei­te­ren Work­shops wer­den in­di­vi­du­ell auf Un­ter­neh­men an­ge­passt.

Da­bei steht nur ei­nes im Fo­kus: Die Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on so­wie die Ver­triebs­pro­zes­se mit den einzelnen Vertriebsprozess Phasen, Märk­te und Kun­den, Pro­dukt- und Dienst­leis­tungs­port­fo­lio. Das Wachs­tum soll da­bei ohne Res­sour­cen­auf­bau er­fol­gen. Die Über­le­gung ist da­bei im­mer, wie weit ist der Au­ßen­dienst aus­ge­las­tet, wie weit kann der In­nen­dienst in­teg­riert wer­den. Und wer soll spä­ter wel­che Kun­den und wel­che Auf­ga­ben in den Vertriebsprozess Phasen über­neh­men. Aber auch für das neue kostensparende Vertriebsmodell – Inside Sales – sollte Platz für Überlegungen sein. Also genau überlegen, wie in Zukunft die neue Vertriebsstruktur aussehen soll.

Wel­ches Un­ter­neh­men be­nö­tigt nicht neue Kun­den. Aber wie neue ge­win­nen. Wie in­ten­siv ist die tat­säch­li­che Be­treu­ung der Be­stands­kun­den? Auch Kun­den ver­lo­ren? Wie wie­der zu­rück­ho­len und ein Früh­warn­sys­tem auf­bau­en? Mit Lean Ma­na­ge­ment im Ver­trieb lässt ich die­ses ein­fach und schnell re­a­li­sie­ren. Kla­re und ein­fa­che Vertriebsprozesse auf den Punkt ge­bracht. Und das Gan­ze ohne Res­sour­cen­auf­bau.

Die BXB Lean Con­sul­ting ist eine pra­xi­so­ri­en­tier­te Ver­triebs­be­ra­tung. Alle Con­sul­ter, die Lean Ma­na­ge­ment im Ver­trieb um­set­zen, kom­men aus der Pra­xis, ha­ben ein BWL-Stu­di­um und eine Aus­bil­dung im Lean Ma­na­ge­ment.

Als Ver­triebs­be­ra­tung las­sen wir uns ger­ne for­dern. Ler­nen Sie BXB ken­nen in ei­nem ge­mein­sa­men Im­puls-Work­shop – Lean Ak­ti­ons­tag im Ver­trieb – Deutsch­land ent­deckt sei­ne neu­en Potenziale im Ver­trieb. Ge­mein­sam wer­den wir Er­geb­nis­se im Vertrieb er­rei­chen, also eine Vertriebseffizienz aufbauen, die bis­her so nicht mög­lich war.